Blog von Martin Aue

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Die Kunst der subtilen Werbung

Werbung begegnet uns überall – sei es in Magazinen, auf Webseiten oder in sozialen Medien. Doch hast du schon mal darüber nachgedacht, wie oft du wirklich auf Werbung reagierst, ohne sie bewusst als solche wahrzunehmen? Das Geheimnis liegt oft in subtilen Werbetechniken, wie «Native Advertising» und «Advertorials», die kaum als Werbung auffallen, aber sehr effektiv sind.

Was bleibt wirklich?

«Was zählt, ist das, was (übrig) bleibt.» Dieses Sprichwort trägt in vielen Bereichen einen wahren Kern in sich. Ob beim Geld, das du verdienst – oder eben nicht ausgibst. Oder bei Erlebnissen, die dir lange in Erinnerung bleiben. Auch in der Werbung gilt: Was zählt, ist das, was du konkret davon hast.

Kriegst du Geld oder verdienst du es?

Geld zu kriegen, ist relativ einfach. Es zu verdienen, ist etwas anderes. Wie ist das gemeint? Nehmen wir an, du spekulierst – beispielsweise mit Immobilien, Grundstücken oder an der Börse. Wenn du es gut machst, kommst du damit zu (mehr) Geld. Aber hast du es verdient? Meiner Meinung nach nicht. Ich sehe es so: Eine schöne Art, Geld zu verdienen, ist, jemandem einen Dienst zu leisten oder der Person etwas beizubringen.

Performante Marketingmitarbeitende

Kümmerst du dich selbst um das Thema «Werbung» und um die «Sichtbarkeit deines Unternehmens»? Oder hast du Mitarbeitende, die dich dabei unterstützen? Wenn du schon unterstützt wirst oder du dir jemanden dafür ins Team holen willst, stellst du dir vielleicht folgende Fragen: Wie bringe ich diese Person(en) dazu, zu performen? Und wie schaffe ich es, dass deren Leistung in die von mir gewünschte Richtung geht?

Auffallen um jeden Preis?

Du sitzt in der Stadt in einem Kaffee und führst ein schönes Gespräch. Beziehungsweise du versuchst, ein Gespräch zu führen. Denn der Lärm von einigen Autos unterbricht dich dauernd. Das ist kein Beispiel, sondern oft die Realität. Ich habe lange in einer schönen Stadt im Berner Oberland doziert, samstags. Und an schönen Tagen haben sie dort ihre Runden gedreht: junge Leute – meistens Männer – in getunten Autos. Stundenlang hin und her. Besonders auffällig: Bei jedem Lastwechsel und Schaltvorgang gaben ihre Fahrzeuge laute Knallgeräusche von sich.

Macht Werbung die Welt besser?

Verkaufst du sinnvolle Produkte oder Dienstleistung? Solche, die deinen Kunden glücklich oder vielleicht sein Leben ein Stück besser machen? Ja? Super. Nein? Dann solltest du damit anfangen. Aber nehmen wir an, dein Unternehmen macht das Leben des Kunden tatsächlich besser. Wäre es nicht schade, wenn dich der Kunde nicht sieht, beziehungsweise nicht findet?

Mit einem Trichter Interessenten zu Kunden machen

Nehmen wir an, du surfst im Internet, weil du dich für etwas interessierst. Du suchst aber nicht wirklich. Und direkt kaufen möchtest du auch nicht. Nehmen wir als Beispiel an, du suchst eine Reise nach Australien oder eine Grundlagenschulung in ChatGPT. Und nehmen wir an, beides ist für dich zurzeit ziemlich weit weg. Bei der Reise, weil du noch nie weit weg verreist bist und bei ChatGPT, weil du erst vor Kurzem von KI gehört, aber noch kein Tool (wirklich) ausprobiert hast.

Von ganzem Herzen danke

Im Juli 2025 ist es 20 Jahre her, dass ich mein erstes Unternehmen gegründet habe. Meine Vision damals: «Outsourced Marketing & Events» – Unternehmen sollten ihr Marketing, ihre Werbung und die Organisation ihrer Events outsourcen, also an Externe abgeben können. Seither bin ich ohne Unterbruch und Vollzeit in der Beratung von grossartigen Unternehmen und deren Führungspersönlichkeiten tätig.

Mehr liefern als versprechen

Wie viel lieferst du deinen Kunden? Genau so viel wie bestellt und versprochen – und kein bisschen mehr? Das ist gegebenenfalls zu wenig. Warum? Gerade Neukunden reagieren oftmals mit Begeisterung, wenn du ihnen mehr lieferst als sie erwarten. Ich selber empfehle, noch einen Schritt weiterzugehen. Liefere, bevor der Kunde bestellt. Was ist damit gemeint? Gib dein Wissen und deine Erfahrung weiter – an potenzielle Kunden und Interessenten.

Situationen besser hinterlassen als vorgefunden

«Ich war einmal auf einer Flughafentoilette und neben mir war ein Mann im Anzug, der sich die Hände wusch. Nachdem er fertig war, nahm er ein Tuch und wischte die gesamte Armatur ab, sodass alles perfekt sauber war. Ich war überrascht, weil ich noch nie jemanden im Anzug gesehen hatte, der so etwas tat. Also habe ich einen Joke gemacht.
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